
Name | Glen Els The Alrik (Early Bird, Edition 1912) | |
Alter | Keine Angabe (‚ein paar Jahre‘, abgefüllt: 2013) | |
Alkohol | 52,3 % (keine Fassstärke) | |
Abfüller | Hammerschmiede | |
Lagerung | PX Sherry Hogshead, PX Sherry Butt | |
Sonstiges | Nicht kühlgefiltert, keine Farbstoffe | |
Region | Deutschland | |
Kategorie | Handwerkskunst | |
Farbe | Dunkler Bernstein gemischt mit Kupferrot | |
Geruch | Rauchig-würzig, Butter und Räucherschinken, Malz und dunkle Früchte, Gummi und Druckerschwärze, dann mehr Rauch von frischem Nadelholz, immer noch Gummi aber auch ein paar frischere Früchte, Grillmarinade, spät kommen ein wenig Sherry und Vanille durch sowie zerlassene Butter wieder zurück | |
Geschmack | Fruchtig-würzig, reiner Sherry, sehr süß und ölig, wird langsam reifer und schwerer, dann wieder eine Menge Räucherschinken, etwas nussig, wird trockener und ein klein wenig bitter, leicht adstringierend | |
Finish | Recht kurz, der Sherry ist fast weg, reiner Rauch läuft durch den Hals, Erdnüsse kommen auf, wieder ein eher trockener Eindruck, mit Malz und dunkler Schokolade, sanfte ätherische Noten, im Ende liegen Rauch und etwas würziger Sherry | |
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Im Detail | ![]() |
Es gibt Frucht, aber die geht sowas von unter |
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Der recht hohe Alkoholgehalt ist gut eingebunden | |
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Malz und trockenes Weißbrot hinterlassen ein paar Spuren | |
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Sherry sorgt im Mund für anfängliche Explosionen | |
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Ein paar Nüsse im Finish… keine Ahnung, wie die überlebt haben | |
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Im Prinzip würzt hier alles, was nicht rauchig ist… | |
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… und der Rest ist (lecker) rauchig | |
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Mein Urteil | Wow, was war denn hier alles drin? Und wie passt das alles in eine solch kleine Flasche? Von Beginn an bekomme ich die Aromen wechselweise sowas von um die |
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