
Name | Glenfarclas | |
Alter | 21 Jahre | |
Alkohol | 43% | |
Abfüller | Glenfarclas | |
Lagerung | Sherryfässer | |
Sonstiges | Kühlgefiltert, keine Farbstoffe | |
Region | Speyside | |
Kategorie | Handwerkskunst | |
Farbe | Dunkles Gold | |
Geruch | Gesunde Mischung aus Trockenfrucht, Gewürz und viel Nuss | |
Geschmack | Weich, rund, voll und süß-rauchig | |
Finish | Trocken, weich, lang, sehr ausgewogen | |
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Im Detail | ![]() |
Rosinen, Äpfel und Citrusaromen hinterlassen einen starken Ersteindruck |
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Mit einem kleinen Schuss Heidekraut im Geschmack | |
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Davon hat er 43%, schmeckt man aber gar nicht | |
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Auch wenn er trocken wirkt, kommt die Trockenheit nicht vom Getreide im Whisky | |
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Für einen 21-jährigen angemessen mit gutem Sherry und Vanille | |
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Nussige Anteile liegen besonders im Geruch und im Abgang, wo dann auch die Eiche des Fasses hinzu kommt | |
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Die Würze ist begrenzt und liegt hauptsächlich im Geruch | |
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Für einen Speysider schon deutlich rauchig, aber sehr dennoch nicht aufdringlich | |
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Mein Urteil | Angepriesen wird der 21-jährige Glenfarclas als der beste Whiskey dieser Destillerie. Hätte ich nun Vergleichsmöglichkeiten, würde ich dem sicher zustimmen. Für mich ist es daher zunächst ’nur‘ ein sehr interessanter Tropfen, der aufgrund seiner vielen Facetten überzeugen kann, die als harmonische Einheit aus der Flasche kommen. Ein besonderes Bonbon ist hier der Preis, der deutlich unter dem vergleichbarer Abfüllungen wie dem Balvenie 21yo oder einem Macallan 18yo liegt. |
