
Name | Glengoyne | |
Alter | 17 Jahre | |
Alkohol | 43 % | |
Abfüller | Glengoyne | |
Lagerung | Amerikanische Eiche, Sherryfässer | |
Sonstiges | Kühlgefiltert, keine Farbstoffe | |
Region | Highlands | |
Kategorie | Handwerkskunst | |
Farbe | Bernsteingold | |
Geruch | Pflaume, Gras, Zitrus und ein wenig Kakao | |
Geschmack | weich, rund, eichig, vanillig, später etwas scharf | |
Finish | lang, würzig, trocken mit einem Hauch dunkler Schokolade | |
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Im Detail | ![]() |
Speziell der Nase wird ein ganzer Fruchtcocktail präsentiert |
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Die einzige Kritik: im Geschmack ein wenig sprittig-scharf | |
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Im Aroma sind ein paar Getreidesorten verborgen | |
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So richtig süß finde ich ihn nicht, aber es geht sehr wohl in diese Richtung | |
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Die 17 Jahre im Fass/in Fässern hinterlassen deutliche Spuren von Eiche und Nuss | |
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Das Finish ist geprägt von Würze… und von trockenem Sherry | |
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Dieser Glengoyne ist zwar sehr vielschichtig, aber rauchig ist er nicht | |
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Mein Urteil | Ein richtig gute und ausbalancierte Abfüllung, die sehr viel zu bieten hat. Sie präsentiert sich in jedem Stadium der Verkostung mit anderen Sinneseindrücken und wird bis zum Ende nicht langweilig. Frucht, Eiche, Würze, Alkohol, Schokolade – alles drin in der kleinen Flasche. Auch nach einer Zeit im Glas gibt es noch Neues zu entdecken, was in diesem Maß nicht für viele Whiskys gilt. Ich brauchte jedenfalls mehr als einen Schluck, um hier eine Beschreibung liefern zu können… was aber auch nicht schlecht sein muss |
