Name | House of Lords | ![]() |
Alter | Keine Angabe (vermutlich abgefüllt Ende 1960er) | |
Alkohol | 43 % | |
Abfüller | William Whiteley & Co | |
Lagerung | Bourbonfässer | |
Sonstiges | Nicht kühlgefiltert, kein Farbstoff | |
Region | Schottland | |
WB-ID | Kein Eintrag (für speziell diese Version) | |
Kategorie | Lustigmacher |
Farbe | Bernstein |
Geruch | Süß und fruchtig, Birne, Apfel, helle (reifere) Traube, ein wenig Honigmelone, Spuren von Karamell und Lakritz, wird säuerlicher (Hefe), Weizenbier, dahinter leicht staubig und metallisch |
Geschmack | Würzig und süß, Orangenlimonade, Kamillentee mit Honig, alkoholfrei, leicht holzig ohne Bitterkeit, Kandiszucker, Lakritz und dunkle Schokolade, etwas Minze, sanft prickelnd, wird später fruchtiger (???) |
Finish | Malz, Kandis, Honig, Minze, trockenes Graubrot, süßes Weizenbier, ein Hauch von Rauch, Karamell und Röstnoten |
Aromen | Frucht | Getreide | Süße | Holz | Würze | Alkohol | Rauch |
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Mein Fazit | Dieser Dram braucht nicht viel Zeit, weder in der Nase noch im Mund. Er ist am Besten, wenn er sofort genossen wird. Wie es bestimmt auch von den Machern geplant war. Luft tut ihm auf jeden Fall nicht sehr gut. Ohne diese ist er gefällig, süß und tut niemandem weh. Mir ist er etwas zu süß, speziell im Abgang, wo er doch lange am Gaumen kleben bleibt. Aber vielleicht mögen englische Lords das ja so. |