Name | Isfjord Premium Arctic No. 2 (peated) | ![]() |
Alter | ca. 8 Jahre (abgefüllt 2017) | |
Alkohol | 42 % | |
Abfüller | Isfjord (Destillerie: Braunstein) | |
Lagerung | Bourbonfässer, neue amerikanische Eiche | |
Sonstiges | Nicht kühlgefiltert, kein Farbstoff | |
Region | Dänemark | |
WB-ID | 97368 | |
Kategorie | Lustigmacher |
Farbe | Grünlicher Bernstein |
Geruch | Weintraubenkerne, weicher Rauch, ein wenig moderig, Salz, dann eher Lagerfeuerrauch, Vanille, trockenes Holz, KfZ-Werkstatt, dahinter ein paar Südfrüchte, Nadelwald, später etwas parfümiert und metallisch |
Geschmack | Weich, süßlich, süßer Rauch, reife Zitrus- und Südfrucht, salzig, wieder leicht modrig, ein wenig pfeffriger Alkohol, frisches Holz, bitterer Tee, Nuss, dahinter etwas weiße Schokolade, Karamell und süßes Malz |
Finish | Recht lang, Malz, etwas Minze, Röstnoten, Nuss, trocken, Schokolade, trockener Rauch, nicht mehr ganz so bitterer Tee, ein wenig Zuckersüße |
Aromen | Frucht | Getreide | Süße | Holz | Würze | Alkohol | Rauch |
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Mein Fazit | Jetzt habe ich diesen Whisky aus Gletschereis also nochmal im Glas gehabt. Ich finde ihn immer noch gut gelungen. Erst wenn man sich mit ihm länger auseinandersetzt, wird er etwas kräftiger. Die neue Eiche hat dann ein paar Spuren hinterlassen. Sonst ist es ein recht weicher und runder Vertreter seiner Art. Kann es wirklich sein, dass Gletscherwasserwhisky weicher schmeckt? Oder ist das nur Einbildung? Ich hätte den ja gerne mal vor der Nachlagerung probiert… so ganz rein. |