Name | Strathmill (Flora & Fauna) | ![]() |
Alter | 12 Jahre (abgefüllt 2005) | |
Alkohol | 43 % | |
Abfüller | Strathmill | |
Lagerung | Bourbonfässer | |
Sonstiges | Kühlgefiltert, kein Farbstoff | |
Region | Speyside | |
WB-ID | 370 | |
Kategorie | Lustigmacher |
Farbe | Goldener Bernstein |
Geruch | Zitrusfrucht (Orange, Zitrone), Weintraubenkerne, Spuren von Maische und Fenchel, grüner Paprika, Kneipe am Morgen, Brennnessel, trockenes Holz, Vanille und Karamell, immer noch Orange (jetzt reifer und süßer), ein wenig Südfrucht (Ananas, Mango), Heu, wird trockener/staubiger, etwas Honig |
Geschmack | Weich, süßes Malz, reife Südfrucht, schnell mit etwas harzigem Holz, kaum Alkohol, Earl Grey, Minze, (zucker)süß und frisch, später dunkle Schokolade und pflanzlicher Bitterkeit neben der Süße |
Finish | Recht kurz, kurzes süßes Fruchtintermezzo, Kaffee, pflanzliche Bitterkeit, Minze, Getreide, ein wenig metallisch, es bleiben Frische und Bitterkeit |
Aromen | Frucht | Getreide | Süße | Holz | Würze | Alkohol | Rauch |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() | ![]() |
Mein Fazit | Dem Dram muss man erst einmal ein wenig Luft verschaffen, bis auch die Nase daran Freude haben kann. Zeigt er anfänglich sehr viel Jugend, ist er danach straight forward, klassische Bourbonschule mit leichtem Hang zu zu viel Holz. Klagen kann ich nicht, jubeln will ich nicht. Wie so oft in der Flora & Fauna-Serie: es muss einfach vielen Leuten schmecken. |