
Name | Aberfeldy | |
Alter | 12 Jahre | |
Alkohol | 40 % | |
Abfüller | Aberfeldy | |
Lagerung | Eichenfässer | |
Sonstiges | Kühlgefiltert, mit Farbstoff | |
Region | Highlands | |
Kategorie | Lustigmacher | |
Farbe | Ein dunkler Goldton | |
Geruch | Orange, Biscuit, Marzipan, Rauch – aber alles nur wohldosiert | |
Geschmack | Weich, aber spritzig, ein wenig Süße und etwas mehr Frucht | |
Finish | Mittellang, mit Malz und Orange, verbleibt zurückhaltend süß | |
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Im Detail | ![]() |
Keine Fruchtbombe, aber dennoch durchgehend fruchtig |
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Fehlt hier | |
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Etwas Malziges liegt im Finish | |
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Süß ja, aber wonach? Eigentlich ist es meist Fruchtsüße | |
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Keine Spur von Holz & Co. | |
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Etwas Pfeffer im Mund und noch weniger Menthol im Rachen | |
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Andeutung von Rauch in der Nase | |
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Mein Urteil | Och ja, den kann man gut trinken. Ein liebliches Schätzchen, dass man dem Gelegenheitstrinker getrost als Alternative zu jungen Abfüllungen von Glenfiddich, Glenmorangie oder Glenlivet einschenken kann. Er hat nur ganz sanfte Ecken und Kanten und überzeugt durch seine Konstanz. Aber das macht ihn auch schon wieder ein wenig langweilig, da er zwischen Nase und Hals nicht viel Neues bietet. Er sollte wegen seines angenehmen Charakters eigentlich viel häufiger in Bars und Restaurants angeboten werden. Ich bin sicher, dass er hier einige Freunde finden würde. |
