
Name | Glen Moray | |
Alter | 12 Jahre | |
Alkohol | 40 % | |
Abfüller | Glen Moray | |
Lagerung | Bourbonfässer | |
Sonstiges | Kühlgefiltert, mit Farbstoff | |
Region | Speyside | |
Kategorie | Lustigmacher | |
Farbe | Heller Bernstein | |
Geruch | Süße Backfrucht, Honig, Melone, Honigmelone und Vanille-Karamell | |
Geschmack | Rund, süß, leicht spritzig, später mit etwas Schärfe | |
Finish | Erstaunlich lang, wenn auch nicht unbedingt intensiv, dafür mit Mischung aus Getreide, Ingwertee, leichter Würze und wieder Süße | |
![]() |
||
Im Detail | ![]() |
Viele Früchte, aber nicht übermäßig fruchtig – eher süßlich |
![]() |
Außer durch ein leichtes Prickeln im Mund erst nach einem halben Liter spürbar | |
![]() |
Zum Finish hin kommen Getreidenoten zum Vorschein | |
![]() |
Wenn hier einer süß ist, dann der! | |
![]() |
Auch hier erst gegen Ende ein wenig trocken wirkend | |
![]() |
Mit einigen Würzaromen, die sich aber nicht so richtig durchsetzen können | |
![]() |
Nichtraucher | |
![]() |
||
Mein Urteil | Eine Standardabfüllung, ein Trinkwhisky für den Einsteiger, der als 12-Jähriger auch bei einem Preis um 25 Euro seines Gleichen sucht. Er hat interessante Ansätze, kommt jedoch über dieses Stadium kaum hinaus. Insgesamt wirkt es so, als wolle die immer gegenwärtige Süße die anderen Aromen unterdrücken ohne dabei selber ganz ins Rampenlicht zu rücken. Ersteres gelingt ihr, letzteres eher nicht. Aber wenn ich wählen müsste… ich würde ihn nicht wegschütten. |
