
Name | Penderyn | |
Alter | unbekannt | |
Alkohol | 41 % | |
Abfüller | Penderyn | |
Lagerung | Bourbonfässer, Madeirafässer | |
Sonstiges | Nicht kühlgefiltert, mit Farbstoff | |
Region | Großbritannien | |
Kategorie | Lustigmacher | |
Farbe | Sattes Gold | |
Geruch | Saurer Apfel, etwas Zitrusfrucht, Mandellikör, irgendwie wie frisch-feuchte Wäsche | |
Geschmack | Süßlich-weich und nicht sehr ausgeprägt, viel Zitrus, etwas herb, ein wenig Vanille | |
Finish | Mittellang, mit Malz und Rosinen am Start, später mit trockener Würze und Frucht (Pfirsich?) | |
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Im Detail | ![]() |
Ja, deutliche Frucht, verschiedene Arten |
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Ein klein wenig bemerkbar im Abgang | |
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Kaum, lediglich im Finish erwähnenswert | |
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Trotz der ganzen Früchte nur bedingt süß | |
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Ein paar herbe Aromen in Mund und Rachen, nicht der Rede wert | |
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Würzaromen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Früchten | |
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Nichtraucher | |
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Mein Urteil | Ich habe diese Abfüllung jetzt schon einige Male im Glas gehabt, aber kann mich irgendwie nicht mit mir selber einigen, wie sie denn nun schmeckt. Es ist alles drin von Colamischung bis Handwerkskunst, ein Chamäleon unter den Single Malts. Um es unter einen Nenner zu bringen, so schmeckt dieser Malt nicht schlecht, aber es fehlt ihm an Tiefe und Abwechslung. Ich denke aber, dass das Finish in Madeirafässern sehr gut getan hat, um ihm das gewisse Etwas mit auf dem Weg zu geben. Vielleicht sollte ich irgendwann auch die anderen Finishes probieren, um zu sehen, was aus diesen noch so geworden ist. |
