
Name | Balvenie | |
Alter | 12 Jahre (ältere Ausführung) | |
Alkohol | 43 % | |
Abfüller | Balvenie | |
Lagerung | Bourbonfässer und Sherryfässer (first fill) | |
Sonstiges | Kühlgefiltert, mit Farbstoffen | |
Region | Speyside | |
Kategorie | Lustigmacher | |
Farbe | Eine Mischung aus Gold und Kupfer (Rotgold) | |
Geruch | Weingummi, Honig, etwas Stroh | |
Geschmack | (Sherry-)trocken, würzig, zitrusfruchtig, leicht prickelnd | |
Finish | Angenehm rund, etwas Nuss, etwas Sherry, etwas Süße, etwas Röstmalz nach langer Standzeit | |
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Im Detail | ![]() |
Ein wenig Frucht gibt es im Mund zu schmecken |
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Auch mit 3% mehr als bei den aktuellen Abfüllungen nicht zu spüren | |
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Malzige Süße kommt immer wieder durch | |
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Honig und nicht zuletzt eine gute Portion Sherry hinterlassen ihre Spuren | |
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Ein wenig Nuss im Finish, mehr nicht | |
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Würzig im Mund und aromatisch im Abgang | |
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Jim Murray will hier in der neuen Abfüllung was geschmeckt haben, aber da muss ich passen | |
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Mein Urteil | Das ist nicht zu Unrecht einer der meistverkauften Single Malts dieser Zeit. Man bekommt ihn (fast) überall, mit seinem Preis ist er auch für Einsteiger und Sparsame erschwinglich und im Geschmack bedient er sich ziemlich vieler Richtungen in gleichem Maße. Ein rundum bekömmlicher Dram also, wenn man nicht zu viele Ansprüche stellt. Er hat zwar schöne Variationen während des Genusses, doch würde ich mich weigern ihn als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Aber als guter Alltagswhisky geht er allemal durch, noch vor diversen Glenfiddichs und Glenmorangies. |
