Rekordumsatz von schottischem Whisky

Rekordverdächtiger schottischer Whisky? Ja, warum denn nicht? Geschmacklich hat er diese Eigenschaft ja schon seit Jahrzehnten immer wieder unter Beweis gestellt. Jetzt zeigen auch die Umsatzzahlen der schottischen Destillerien wieder einmal, dass sich guter Geschmack auszahlt. Denn so viel wurde in einem Jahr bisher noch nie für schottischen Whisky bezahlt. Demnach haben Whisky-Genießer aus der ganzen Welt fast 3 Milliarden Pfund, also etwa 3,6 Milliarden Euro, für das Wasser des Lebens aus Schottland ausgegeben.

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Whisky, eine lange Geschichte

Whisky hat eine Jahrhunderte alte Tradition und erzählt viele Geschichten. Das Wort Whisky ist aus dem Gälischen uisge beatha (uschga-BE-ha oder ui-sga-BA) oder vom Irischen uisce beatha (ischke-BA-ha) entstanden. Beides wurde dem lateinischen aqua vitae entlehnt, also Wasser des Lebens. Auch der nordische Aquavit hat die gleiche Wortherkunft. Im Laufe der Jahrhunderte wurde aus dem Gälischen „uisge beatha“ dann nach einigen Umwegen von den Engländern der Begriff Whisky geprägt.

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Whisky als Wertanlage

Whiskyfässer der Destillerie Bowmore

Gold wird allgemein als krisensichere Wertanlage angesehen. Das gleiche sollte auch für Whisky gelten – im Sinne von flüssigem Gold. Whisky als Wertanlage wird immer beliebter und es werden von einigen Destillerien schon Abfüllungen auf den Markt gebracht, die gezielt auf den Markt für Sammler und Anleger ausgerichtet sind. Aber natürlich ist nicht jeder Whisky als Geldanlage geeignet und genau wie bei Aktien oder Immobilien sind auch hier Vergleiche sinnvoll. Denn nicht nur geschmacklich ist Whisky nicht gleich Whisky. Das gilt auch für Whisky als Geldanlage.

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